Diagnostik

  • Ruhe EKG

    Aufzeichnung der Herzstromkurve mit 12 Kanälen. Das EKG gehört zu den Routineuntersuchungen, die bei Herzbeschwerden durchgeführt werden. Es liefert Informationen über die Herzfrequenz und den Rhythmus sowie die elektrische Aktivität von Vorhöfen und Kammern.
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  • Belastungs EKG

    Belastungstests werden durchgeführt, um die körperliche Belastbarkeit und den Schweregrad einer eventuell vorliegenden Herzerkrankung zu untersuchen. Bei manchen Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann das Herz in einer einfachen EKG-Untersuchung gesund erscheinen und es treten erst unter Belastung Störungen auf.
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  • Langzeit EKG

    Bei der Durchführung eines Langzeit-EKGs werden die Herzschläge in einem Zeitraum von 24 bis minimal 18 Stunden aufgezeichnet. Dies geschieht über einen so genannten Langzeit-EKG-Rekorder, der die Aufzeichnungen speichert. Die Langzeit-EKG-Aufzeichnung dient hauptsächlich der Erkennung und Bewertung von Herzrhythmusstörungen oder von Symptomen, die durch Herzrhythmusstörungen verursacht sein können. Hierzu zählt anfallsweises Herzrasen, Herzstolpern, Schwindelattacken aber auch Ohnmachtserscheinungen (Synkopen).
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  • Langzeit Blutdruckmessung

    Bei der Langzeit-Blutdruckmessung wird der Blutdruck über einen Zeitraum von 18 – 24 Stunden gemessen. Die Messung erfolgt diskontinuierlich. In der Regel am Tag jede 15. Minute. In der Nacht jede 30. Minute. Die Langzeitblutdruckmessung dient zur Feststellung von Bluthochdruck, Überprüfung medikamentöser Blutdruckeinstellung und zur Überwachung der Tages- und Nachtwerte.
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  • Stressechokardiographie

    Die Stressechokardiographie (Ultraschalluntersuchung des Herzens unter Belastung) wird eingesetzt, um Durchblutungsstörungen am Herzen mit großer Zuverlässigkeit erkennen zu können. Meist erfolgt diese Untersuchung wie ein Belastungs-EKG, allerdings muss der Untersuchte, um eine gleichzeitige Ultraschalluntersuchung zu ermöglichen, in halbliegender Position mit leichter Neigung nach links untersucht werden. Gleichzeitig wird ein EKG abgeleitet. Zu Beginn der Stress-Echokadiographie wird das Herz mittels Ultraschall in Ruhe untersucht, danach beginnt die stufenweise Belastung wie bei einem Belastungs-EKG. Auf jeder Belastungsstufe erfolgen wieder mehrere Ultraschallaufnahmen des Herzens, um diese anschließend mit den Ruheaufnahmen vergleichen zu können. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf die Durchblutung des Herzmuskels mit großer Genauigkeit ziehen.
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  • Spiroergometrie

    Bei der Spiroergometrie handelt es sich um eine Untersuchung, bei der zusätzlich zur üblichen Belastung auf dem Fahrrad-Ergometer die Atmung unter Belastung gemessen wird. Damit kann der Arzt die Leistungsfähigkeit von Herz und Lunge beurteilen und die Grenze der Ausdauer-Belastbarkeit bestimmen.
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  • Echokardiographie

    • Darstellung des Herzens mittels modernster Ultraschalltechnik (Farbkodierte Duplexsonographie) zur exakten Beurteilung der Herzstrukturen
    • Herzleistung/-funktion und Herzgröße
    • Beurteilung der Herzklappen, Diagnostik von "Herzklappenfehlern"
    • Beurteilung der Herzwandbewegung ("Herzinfarktnarbe", "Herzmuskelerkrankung")
    • Angeborene Anomalien

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  • Transösophageale Echokardiographie ("Schluckecho", "TEE")

    Bei der transösophagealen Echokardiographie, oder auch "Schluckecho“ oder „TEE" genannt, wird das Herz von der Speiseröhre aus, mit einer speziellen Ultraschallsonde untersucht. Besonders häufig wird diese Untersuchungsmethode eingesetzt, um Herzklappenfehler exakt zu untersuchen, offene Verbindungen zwischen rechtem und linken Herz-Vorhof oder Veränderungen der großen Körperschlagader (Aorta).
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  • Farbkodierte Duplexsonographie der Halsschlagadern (Karotissonographie)

    Die Untersuchung wird per Ultraschall durchgeführt und dient einerseits zur genauen Ausmessung des Kalibers der Blutgefäße und der Beschaffenheit der Gefäßinnenschicht (so genannte Intima-media-Dickenbestimmung) wie auch der Ausmessung von Einengungen (Stenosen), die sich häufig im Aufgabelungsbereich der beiden großen hirnversorgenden Arterien (A. carotis externa und A. carotis interna) befinden.

    Mit diesem Verfahren ist es möglich so genannte arteriosklerotische Ablagerungen (z.B. Kalkplaques) oder aber auch Blutgerinnsel-Ablagerungen zu erkennen und auszumessen. Es dient der Abschätzung des allgemeinen Herz-Kreislauf-Risikos. Die Indikation zur Operation von hochgradigen Verengungen oder zum Einsatz von so genannten Stents zur Behandlung hochgradiger Verengungen wird durch diese Methode gestellt. Durch Hinzufügen von Farbsignalen, der so genannten Farb-Duplex- Untersuchung gewinnt man zusätzlich Einblicke in die Blutströmung der Arterien.
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  • Farbkodierte Duplexsonographie der Beinarterien und Beinvenen

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  • Farbkodierte Duplexsonographie der Nierenarterien

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  • Farbkodierte Duplexsonographie der Bauchschlagadern

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  • Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane

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  • Schilddrüsenultraschall

    Aufzeichnung der Herzstromkurve mit 12 Kanälen.
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  • Pulswellenanalyse

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  • Herzschrittmacher & ICD Kontrollen

    In unserer Schrittmacher und ICD Ambulanz bieten wir ihnen eine professionell Nachsorge Ihres Herzschrittmachers oder Defibrillators. Überprüft werden können alle Fabrikate. Unser Assistenzpersonal ist speziell geschult. Einen Bericht über die Überprüfung erhalten Sie vor ihren Hausarzt sofort mit.
    Einen anstehenden Batteriewechsel planen wir mit Ihnen gemeinsam.
    Blutwerte können Rückschlüsse über Erkrankungen oder Risikofaktoren geben.
    Ob Standartwerte oder spezielle Werte bestimmt werden, werden unsere Ärzte mit Ihnen zusammen vor Ort entscheiden. Mit speziellen Schnelltests kann ein akuter Herzinfarkt in wenigen Minuten festgestellt werden.